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Foto: Christian Schwarz

Jesus spricht:

Ich bin das Licht der Welt.

 Johannes 8,12

Jesus spricht: Ich bin das Licht der Welt - Dorfkirche zum Neujahrsabend in Pjätteryd, Småland in Schweden.

Foto: Christian Schwarz

 

Das Wort ward

Fleisch und

wohnte unter uns,

und wir sahen

seine Herrlichkeit.

 

Johannes 1, 14

 

Christuskind beim Krippenspiel in der Ev Lutherkirche an Heiligabend -

Foto © Christian Schwarz 

Selig sind die Friedfertigen 

 

 

 

Wandgemälde

in Stockholmer Kirche

Foto: Hans Reiner Haberstock

  Dr. Martin Luther mit Bibel - Skulptur Ottmar Hörl 2010  - Foto © Christian Schwarz

 

                                  Eine feste Burg ist unser Gott

Psalm 46

 

Ein Lied der Korachiter, vorzusingen, nach der Weise »Junge Frauen«.

Gott ist unsre Zuversicht und Stärke,

eine Hilfe in den großen Nöten, die uns getroffen haben.

Darum fürchten wir uns nicht, wenngleich die Welt unterginge

und die Berge mitten ins Meer sänken,

wenngleich das Meer wütete und wallte

und von seinem Ungestüm die Berge einfielen.

Dennoch soll die Stadt Gottes fein lustig bleiben

mit ihren Brünnlein, da die heiligen Wohnungen des Höchsten sind.

 

Gott ist bei ihr drinnen, darum wird sie fest bleiben;

Gott hilft ihr früh am Morgen.

Die Völker müssen verzagen und die Königreiche fallen,

das Erdreich muss vergehen, wenn er sich hören lässt.

Der Herr Zebaoth ist mit uns,

der Gott Jakobs ist unser Schutz.

 

Kommt her und schauet die Werke des Herrn,

der auf Erden solch ein Zerstören anrichtet,

der den Kriegen ein Ende macht in aller Welt,

der Bogen zerbricht, Spieße zerschlägt und Wagen mit Feuer verbrennt.

Seid stille und erkennet, dass ich Gott bin!

Ich will mich erheben unter den Völkern, ich will mich erheben auf Erden.

Der Herr Zebaoth ist mit uns,

der Gott Jakobs ist unser Schutz.

Mittag und das tägliche Brot, EGB 457 - Foto: Christian Schwarz

Foto: Christian Schwarz

Foto: Hans Reiner Haberstock
Friedensgebet 

 

Zuversicht könnten wir brauchen, Gott.

Und Stärke, die aus der Liebe wächst.

Wir schauen nach Russland und zur Ukraine.

Und das Herz wird schwer.

Wie kann es sein, dass Bosheit siegt und Unvernunft?

Sturheit und Machtgier setzen sich durch?

Und wo bist du?

 

Ach, Gott, wie sehr wir uns das wünschen:

Dass du etwas tust. 

Damit Friede sich ausbreitet.

Und Menschen leben können.

Unbeschwert und voller Freude.

Ohne Angst vor Bomben und Granaten.

Vor Diktatoren und Unterdrückern.

 

Drum bitten wir dich:

Gib Einsicht und Vernunft.

 

Text: Zentrum Verkündigung der EKHN

 

"Heute, wenn ihr seine Stimme hört,

so verstockt eure Herzen nicht." 

Hebr 3,15

 

Foto: Christian Schwarz

DAS HOHELIED DER BARMHERZIGKEIT GOTTES

 

Psalm 103 - Von David.

 

Lobe den Herrn, meine Seele,

und was in mir ist, seinen heiligen Namen!

Lobe den Herrn, meine Seele,

und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat:

der dir alle deine Sünde vergibt

und heilet alle deine Gebrechen,

der dein Leben vom Verderben erlöst,

der dich krönet mit Gnade und Barmherzigkeit,

der deinen Mund fröhlich macht

und du wieder jung wirst 

wie ein Adler.

 

Der Herr schafft Gerechtigkeit und Recht

allen, die Unrecht leiden.

Er hat seine Wege Mose wissen lassen,

die Kinder Israel sein Tun.

Barmherzig und gnädig ist der Herr,

geduldig und von großer Güte.

Er wird nicht für immer hadern

noch ewig zornig bleiben.

Er handelt nicht mit uns nach unsern Sünden

und vergilt uns nicht nach unsrer Missetat.

Denn so hoch der Himmel über der Erde ist,

lässt er seine Gnade walten über denen, die ihn fürchten.

So fern der Morgen ist vom Abend,

lässt er unsre Übertretungen von uns sein.

Wie sich ein Vater über Kinder erbarmt,

so erbarmt sich der Herr über die, die ihn fürchten.

 

Denn er weiß, was für ein Gebilde wir sind;

er gedenkt daran, dass wir Staub sind.

Ein Mensch ist in seinem Leben wie Gras,

er blüht wie eine Blume auf dem Felde;

1wenn der Wind darüber geht, so ist sie nimmer da,

und ihre Stätte kennet sie nicht mehr.

Die Gnade aber des Herrn währt von Ewigkeit zu Ewigkeit

über denen, die ihn fürchten,

und seine Gerechtigkeit auf Kindeskind

18bei denen, die seinen Bund halten

und gedenken an seine Gebote,

dass sie danach tun.

 

Der Herr hat seinen Thron im Himmel errichtet,

und sein Reich herrscht über alles.

Lobet den Herrn, ihr seine Engel, /

ihr starken Helden, die ihr sein Wort ausführt,

dass man höre auf die Stimme seines Wortes!

Lobet den Herrn, alle seine Heerscharen,

seine Diener, die ihr seinen Willen tut!

Lobet den Herrn, alle seine Werke, /

an allen Orten seiner Herrschaft!

Lobe den Herrn, meine Seele!

Quelle: Lutherbibel (2016)

Was wollen wir nun hierzu sagen?

Ist Gott für uns, wer kann wider uns sein?

Foto © Christian Schwarz

Gott hat seinen Engeln befohlen,

dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen,

dass sie dich auf Händen tragen.

                                                                                      Psalm: 91, 11f.

 
12. Sonntag nach Trinitatis,  4. September 2022
 
 

 

Du, HERR, sei nicht ferne; 

meine Stärke, eile, 

mir zu helfen!

 

Psalm 22,20

 

Kruzifixus in der Kapelle der Lutherkirche.         Foto: Hans Reiner Haberstock

Psalm 34, 2-11

Ich will den Herrn loben allezeit;

sein Lob soll immerdar in meinem Munde sein.

Meine Seele soll sich rühmen des Herrndass es die Elenden hören und sich freuen.

Preiset mit mir den Herrn und lasst uns miteinander seinen Namen erhöhen!

Da ich den Herrn suchte, antwortete er mir und errettete mich aus aller meiner Furcht.

Die auf ihn sehen, werden strahlen vor Freude, und ihr Angesicht soll nicht schamrot werden.

Als einer im Elend rief, hörte der Herr

und half ihm aus allen seinen Nöten.

Der Engel des Herrn lagert sich um die her, die ihn fürchten, und hilft ihnen heraus.

  Schmecket und sehet, wie freundlich  
     der Herr ist. 
          Wohl dem, der auf ihn trauet!
 
  Fürchtet den Herrn, ihr seine Heiligen!  
     Denn die ihn fürchten, haben keinen  
     Mangel.
 
  Reiche müssen darben und hungern;
     aber die den Herrn suchen, haben     
     keinen Mangel an irgendeinem Gut.
 

 

Danket dem Herrn; denn er ist freundlich,

und seine Güte währet ewiglich.   

Psalm 118,1  

 

Herr,

höre meine Stimme,

wenn ich rufe;

sei mir gnädig und erhöre mich!
 

 

Foto: Christian Schwarz

 

Sonntag Exaudi29. Mai 2022

 

Psalm 27:

 

Der Herr ist mein Licht und mein Heil; 

vor wem sollte ich mich fürchten?

 

Der Herr ist meines Lebens Kraft;

vor wem sollte mir grauen?

 

Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne:
dass ich im Hause des Herrn bleiben könne

mein Leben lang,

 

zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn
und seinen Tempel zu betrachten.

 

Denn er deckt mich in seiner Hütte zur bösen Zeit,
er birgt mich im Schutz seines Zeltes
und erhöht mich auf einen Felsen.


Herr, höre meine Stimme, wenn ich rufe;
sei mir gnädig und erhöre mich!

 

Mein Herz hält dir vor dein Wort:
»Ihr sollt mein Antlitz suchen.«
Darum suche ich auch, Herr, dein Antlitz.

 

Verbirg dein Antlitz nicht vor mir,
verstoße nicht im Zorn deinen Knecht!

 

Denn du bist meine Hilfe; verlass mich nicht
und tu die Hand nicht von mir ab, Gott, meines Heils!

 

Denn mein Vater und meine Mutter verlassen mich,
aber der Herr nimmt mich auf.

 

Ich glaube aber doch, dass ich sehen werde
die Güte des Herrn im Lande der Lebendigen.

 

Harre des Herrn!
Sei getrost und unverzagt und harre des Herrn!

 

 

Gebet:

 

Gott im Himmel und auf Erden. Dein Licht erleuchtet uns und dein Wort will unser Herz verwandeln. 

So sende deinen Heiligen Geist, dass er uns leitet in unserm Tun. Sei du bei uns, damit wir bei dir sind in Christus, unserm Herrn, heute und alle Tage bis auf ewig.

 

 

Sonntag Rogate22. Mai 2022

Psalm 66, 20:

 

Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft
noch seine Güte von mir wendet.

 

Ausschnitt Rundfenster in der Lutherkirche: Friedenstauben mit Ähre, gestaltet von Georg Meistermann  - Foto: Christian Schwarz

Psalm 23

 

Der HERR ist mein Hirte,

mir wird nichts mangeln.

Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.

Er erquickt meine Seele.

Er führt mich auf rechter Straße um seines Namens willen.

Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück, denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.

 

 

 

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Die Lutherkirche ist als offene Kirche tagsüber täglich

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